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NETZENTGELTOPTIMIERUNG IN DER PROZESSINDUSTRIE

Energiekosten- und CO2-Reduktion mithilfe von BHKW-Anlagen

 

Energieintensive Produktionsbetriebe in der Prozessindustrie unterliegen nicht nur hohen Strombezugskosten, sondern in der Regel auch hohen Kosten für die Netznutzung. Moderne BHKW-Anlagen können nicht nur helfen Energiekosten- und CO2 Emissionen zu reduzieren, sondern sind auch in der Lage Lastspitzen im Netzbezug zu kappen. Die StromNEV §19 belohnt energieintensive Unternehmen ab 10 GWh Strombezug p.a. mit einer gleichmäßigeren Bezugskurve, der sogenannten „7.000-Stunden-Regelung“, durch stark reduzierte Netznutzungsentgelte (NNE).

In diesem Webinar möchten wir Sie kurz in diese Thematik einführen, und Ihnen Möglichkeiten der Umsetzung dieser 7.000-Stunden-Regelung mit einem oder mehreren BHKWs aufzeigen. Auch werden wir Ihnen ein konkretes Beispiel vorstellen. Hierbei gehen wir auch auf das Thema der technischen und finanziellen Risikoübernahme einer solcher Lösung ein.

 

 

DAS ERWARTET SIE IM WEBINAR:

  • Technische Möglichkeiten mit modernen BHKW-Anlagen
  • Rechtliche Rahmenbedingung zum Thema Lastspitzenreduktion
  • Konkrete Beispiele aus der Industrie
  • Contracting zur technischen & finanziellen Risikoübernahme
  • Weitere Möglichkeiten zur Kostenreduktion in der Prozessindustrie

 

Referenten:

  • Thomas Hechenbichler, Sales Director, AB Energy Deutschland
  • Philipp Nicklaus, Regional Sales Manager, AB Energy Deutschland
  • Hajo Hoops, Director Regions South, North & East, GETEC heat & power

Moderator: Christian Faßelt, Head of Marketing & Communications, GETEC Group